So langsam fängt der Mann an, mich zu nerven, gestern war ja wieder eine tolle Truppe auf dem Feld und wenn ich dann lesen muß, daß z.B. Bröker und Vassi bei den Amas spielen, weil es noch zu früh für die Profis ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Und dann die blöden Gerüchte, heute wieder gelesen:
Die Wechselgerüchte um Huub Stevens vom 1. FC Köln zum niederländischen Ehrendivisionär Roda Kerkrade nehmen kein Ende und ein Engagement des Trainers bei Roda wird immer wahrscheinlicher. "Wir haben fünf Kandidaten, aber unser Lieblingskandidat ist Stevens", stellte Kerkrades Vorstandsmitglied Nol Hendricks im niederländischen Fernsehen klar und ist von dessen Bereitschaft überzeugt: "Er würde gerne zurückkommen wegen seiner kranken Frau, damit er nicht mehr so viel reisen muss wie in Deutschland. Das Land ist so groß."
Der Vertrag von Stevens beim aktuellen Tabellenzweiten der zweiten Liga verlängert sich im Falle des Aufstiegs der Kölner automatisch. Stevens hatte bisher aber beharrlich die Bestätigung verweigert, in diesem Falle auch tatsächlich weiter am Geißbockheim tätig zu sein.
Der Niederländer trainierte Roda Kerkrade bereits vom 1. März 1993 bis zum 8. Oktober 1996, ehe er Schalke 04 übernahm und die "Königsblauen" zum UEFA-Cup-Sieg 1997 und zwei Erfolgen im DFB-Pokal (2001, 2002) führte. Rodas derzeitiger Coach Wiljan Vloet übernimmt nach Saisonende den Zweitligisten Sparta Rotterdam.
unser Holland-Hubert soll sich endlich über seine und die damit verbundene Zukunft des FC klar und deutlich äußern. Sollte er wirklich zurück ins Käseland wollen, hätte der FC noch genug zeit sich einen neuen guten Trainer (mir würde ein Ex Kokser gut gefallen) zu suchen. Mit seinem sturen Schweigen schadet er bestimmt nur den FC.
So wie es aussieht, hat Overath allen Beteiligten einen Maulkorb verpasst und signalisiert das auch ganz deutlich:
„Es zählen im Moment nur die letzten acht Meisterschaftsspiele für uns. Auf die müssen wir uns konzentrieren. Dafür brauchen wir Ruhe und können keine Nebenschauplätze eröffnen. Deshalb besprechen wir dieses Thema zwar intern, werden uns aber öffentlich nicht mehr dazu äußern.“
Ungarns Nationalcoach Lothar Matthäus hat sich als Nachfolger von Huub Stevens als Trainer beim 1. FC Köln ins Gespräch gebracht.
Dem Kölner "Express" sagte der Rekord-Nationalspieler: "So eine Aufgabe könnte sehr reizvoll sein. Ich habe bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass ich eine Mannschaft aufbauen kann. In Köln wäre das auch machbar. Der FC ist ein gut geführter Klub mit einer großen Perspektive."
Kontakt mit der Klub-Spitze der Domstädter bestehe derzeit aber noch nicht.
Wenn der kommt, trete ich beim FC aus, verlasse den Fanclub und verkaufe meine DK ...
Lt. Express.de-InfoMail wird der Vertrag zum Saisonende aufgelöst ...
Und jetzt ? Wir werden wohl eine Fahrstuhlmannschaft bleiben, ständig neue Trainer, unser Manager kauft (oder leiht) nur noch Perspektivspieler und unser Präses träumt von Europa ... irgendwas stimmt am Grüngürtel ganz gewaltig nicht ...
Wirklich überraschend ist das nicht für mich nur interessant wäre es zu wissen ob die den Vertrag aufgelöst haben, der FC den Vertrag gekündigt hat oder ob es Stevens selber war.
Ich hab keinen bock darauf das stevens genau wie Koller noch zich Monate gehalt kriegt obwohl er gar nichts mehr mitm Fc zutun hat.
Desweiteren bin ich auf unseren neuen Trainer gespannt. Ich hoffe ja immer noch auf C. Daum oder vielleicht doch O. Hitzfeld? Naja lassen wir uns mal überraschen.
Das wären in der Tat grausige Zeiten, erst Ratzinger, dann Matthäus. Wo soll das noch enden? Wird Guido Westerwelle Bundeskanzler? Ralph Siegel Kulturbeauftragter? Oder Dieter Bohlen ZDF-Intendant? Es ist dies eine fremde und seltsame Welt, sed dum vivimus vivamus.
Ich denke mal, daß es rein private Gründe waren, die Huub Stevens zu diesem Schritt veranlaßt haben und man kann nur hoffe, daß seine Frau die Krankheit besiegt und wieder völlig gesund wird. Stevens hätte sicher sehr gerne nochmal in der 1. Liga einen Verein trainiert.
Heute Abend bin ich Bayern Fan, weil ich hoffe, daß Rapolder die Arminia verläßt und Delron Buckley gleich mit zum FC bringt. An dem war der FC vor ein paar Jahren schon mal dran. Kommt Bielefeld ins Finale und dadurch in den UEFA Cup, wird Rapolder auf der Alm bleiben. Ein Daum ist zwar blöd, aber so blöd nun auch wieder nicht, um die Millionen sausen zu lassen, die ihm die Türken in den Rachen schmeißen. IMO ist das auch mehr eine Haßliebe, die ihn mit dem FC verbindet. Artzinger Bolten hat ihn damals lächerlich gemacht, in dem er ihn im Rahmen der WM gefeuert hat. Das war 1990 und in 15 Jahren kann viel passieren. So zum Beispiel, daß ein CD, obwohl er schon einen unterschriftsreifen Vertrag vom FC vorliegen hat, doch noch zu den Pillen wechselt.
Einen Lothar Matthäus wird Overath dem FC nicht antun. Der würde wahrscheinlich noch gelyncht, wenn er mit dem FC "nur" Vizemeister würde. Angeblich hat man sich mit Holger Fach getroffen, aber der bleibt uns hoffentlich auch erspart. Toppmöller wird im Sommer zu den Gummistiefeln gehen und ein Otmar Hitzfeld wird sich einen FC niemals antun. Winnie Schäfer ist auf dem Markt, oder Jürgen Röber, aber ob die dem FC helfen können?
Es liegt eh nicht am Trainer, sondern an der Mannschaft, die mausetot ist und vorne und hinten nicht zusammen paßt. Wenn ich sehe, daß ein Christian Springer im zentralen Mittelfeld spielt, weil der Herr Europameister mal wieder ein Zipperlein hat, dann kann einfach was nicht stimmen. Leute wie Rahn, oder Feulner sitzen auf der Bank, ein Mathias Scherz schießt 2 Tore und schwupps wird über eine Vetragsverlängerung diskutiert. Kein Spieler schafft es, mal über einen längeren Zeitraum, gute Spiele abzuliefern, auch kein Podolski. Das ist Mittelmaß, wenn überhaupt und mit dieser Truppe sollte man vielleicht noch 1 Jahr länger in Liga 2 bleiben, bevor man in der 1. Liga zum Kanonenfutter wird. Dann wäre wenigstens auch das Thema Rettig erledigt, der in all den Jahren nicht einen vernünftigen Transfer zustande gebracht hat.
Früher hat es Spaß gemacht zum FC zu gehen, heute ist es Pflicht - man hat ja eine Dauerkarte. Da wurde zwar auch kein besserer Fußball gespielt, aber es standen 11 Spieler auf dem Platz, die Leidenschaft gezeigt und 90 Minuten gekämpft haben. Soll mir bitte niemand erzählen, daß ich der einzige bin, dem es so geht.
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